Eine Gruppe von Menschen ist in einem Raum eingeschlossen und muss Rätsel lösen, um wieder nach draußen zu gelangen – sogenannte „Escape Rooms“ sind angesagte aktionsreiche Freizeitangebote.
ThinkFun bringt diesen Trend als Gesellschaftsspiel „Escape the Room – Das Geheimnis der Sternwarte“ ins eigene Wohnzimmer. Wie bei dem realen Erlebnis lösen drei bis acht Spieler ab zehn Jahren gemeinsam unter Zeitdruck knifflige Aufgaben und schulen dabei ihr logisches Denken.
ThinkFun ist für seine raffinierten Logik-Spiele bekannt und beliebt. Mit seinem neuen Escape-Room-Spiel liefert der Knobelexperte die perfekte Vorlage für einen spannenden Spieleabend.
Die Teilnehmer agieren als die Freunde des verschwundenen Astronomen Richard Harrison und sind in seiner Sternenwarte eingesperrt. Ziel ist es, den Wissenschaftler zu finden und das Geheimnis um sein Verschwinden zu lüften – dafür bleiben ihnen nur 90 Minuten. Jede Menge Nervenkitzel, aber ganz ohne das beklemmende Gefühl, tatsächlich eingesperrt zu sein.
Das Spiel enthält fünf Umschläge mit Rätseln und Hinweisen. Baupläne lesen, Bilder kombinieren, eine Sternenkarte entziffern: Die Mitspieler bringen bei den Aufgaben ihre Stärken ein und tauschen Ideen aus. Kommunikation ist gefragt, denn nur gemeinsam finden sie einen Ausweg.
Zu jedem Rätsel gehören Symbole, die auf den Utensilien abgebildet sind. Meinen die Spieler, die Lösung zu kennen, ergibt sich daraus eine Symbol-Reihenfolge. Mit dem beiliegenden Lösungsrad prüfen sie, ob ihr Code stimmt. Liegen sie richtig, öffnen sie den nächsten Umschlag und nähern sich so Schritt für Schritt der Lösung.
Wissen die Spieler einmal nicht weiter, finden sie auf der ThinkFun Website Tipps, um das Rätsel zu knacken. Am Ende warten drei unterschiedliche Szenarien auf die Knobelfans – Für welchen Ausgang der Geschichte werden sich die Spieler wohl entscheiden? Schaffen sie es rechtzeitig, Richard Harrison zu finden und aus der Sternwarte zu entkommen?
Die passende Atmosphäre schafft der Gastgeber, indem er zu Beginn des Spiels den Mitspielern die mysteriöse Vorgeschichte von Richard Harrison vorliest. Auf der Website von ThinkFun findet er Tipps, mit welcher Musik oder sogar Verkleidung er das passende Ambiente schafft.