El Dorado
Beim Ravensburger Familienspiel „El Dorado“ schlüpfen zwei bis vier Spieler in die Rollen von Expeditionsleitern, die sich im dichten Dschungel Südamerikas auf die Suche nach dem sagenumwobenen Goldland begeben.
Jeder Spieler stellt ein eigenes Team mit optimaler Ausrüstung zusammen. Dabei kann er vom Kundschafter über die Wissenschaftlerin bis hin zum Ureinwohner verschiedene Helfer anheuern.
Bei der Wahl der Route haben alle nur ein Ziel vor Augen: die goldene Grenze als Erster zu erreichen und alle Reichtümer für sich zu gewinnen. Der Wettlauf zeigt, wer die beste Taktik gewählt hat.
Für 2 bis 4 Spieler ab 10 Jahren, von Reiner Knizia, ca. 38 Euro, ET März 2017
Despicable Me Labyrinth
Der ehemalige Superschurke Gru, die lustigen gelben Minions und viele weitere „Ich einfach unverbesserlich“-Charaktere haben sich in den Gängen des Ravensburger Spieleklassikers „Das verrückte Labyrinth“ versteckt. Die Spieler machen sich auf die Suche nach den Figuren, die ihre Bildkarten anzeigen.
Um die Filmhelden zu erreichen, müssen sie die Gänge des Irrgartens möglichst geschickt verschieben und sich so einen Weg bahnen. Wer als Erstes alle gesuchten Charaktere gefunden hat und zurück auf seinem Startfeld ist, gewinnt das knifflige Brettspiel für die ganze Familie.
Für 2 bis 4 Spieler ab 7 Jahren, von Max Kobbert, ca. 33 Euro, ET Januar 2017
Crazy Race – Das tierisch spannende Zockerspiel
Nachts im Zoo schlafen alle Tiere? – Nicht bei „Crazy Race“! Hier veranstalten zwei bis fünf Löwen ein tierisch verrücktes Wettrennen. Die Raubkatzen spannen sich in jeder Runde ein anderes Tier vor ihre Wagen. So jagen sie mal im Affenzahn, mal schleichen sie im Schneckentempo durch den nächtlichen Tierpark. Alles mit dem Ziel, die Rennstrecke am schnellsten zu meistern.
Was neben viel Wagemut und Würfelglück vor allem gebraucht wird, ist das richtige Tier zur rechten Zeit. Zur Auswahl stehen allerhand Zoobewohner – vom schnellen Gepard bis zum langsamen, aber ausdauernden Nashorn. Denn nicht nur Schnelligkeit, auch die richtige Taktik ist bei diesem Familienspiel von Ravensburger gefragt.
Für 2 bis 5 Spieler ab 8 Jahren, von Alessandro Zucchini, ca. 36 Euro, Januar 2017
Kartenspiele / Die flotten Kleinen
Paku Paku – Das pandastische Würfel- & Stapelspiel
Wer stapelt Geschirr am höchsten? – Mit ruhigen Tatzen müssen zwei bis acht Pandas auf dem alljährlichen Reisbällchen-Wettbewerb die leergefutterten Teller, Schüsseln und Tassen aufeinandersetzen und flink die Würfel weitergeben. Ist ein Panda ungeschickt und wirft den Stapelturm um, rufen seine Tischnachbarn „Paku Stop“. Der Pechpanda würfelt mit allen Würfeln und bekommt entsprechend der Augenzahl Strafpunkte.
Der Stapelwettbewerb endet, wenn ein Panda zehn oder mehr Strafpunkte gesammelt hat – bei Gleichstand duellieren sich die bärigen Kontrahenten im Stapeln bis der Geschirrturm wieder fällt. Wer als Letztes übrig bleibt, gewinnt!
Für 2 bis 8 Spieler ab 8 Jahren, von Antoine Bauza, ca. 13 Euro, ET Januar 2017
Scotland Yard – Das Kartenspiel
Willkommen zurück in London! Die Meisterdetektive von Scotland Yard sind wieder auf der Jagd nach dem unsichtbaren Mister X. Zu Spielbeginn wird die Mister X-Karte zufällig an einen Mitspieler verteilt. Mit den Lupenkarten versuchen die Ermittler herauszufinden, welcher Mitspieler hinter dem Unsichtbaren steckt. Ist seine Tarnung aufgeflogen, müssen ihm die anderen möglichst schnell die Karten aus der Hand spielen.
Mit den mächtigen Black-Tickets versucht Mister X die Detektive unter Druck zu setzen. Schaffen es die Spürnasen die Mister X-Karte aufzudecken, bevor der Nachziehstapel leer gespielt ist oder wechselt Mister X geschickt die Kartenhand und das Katz-und-Maus-Spiel beginnt von neuem?
Für 3 bis 5 Spieler ab 8 Jahren, von Inka und Markus Brand, ca. 10 Euro, ET Januar 2017
Werwölfe Morgengrauen – Neue Rollen. Neue Wölfe. Neue Entscheidungen
Bei „Werwölfe“ schlüpft jeder Spieler in eine geheime Rolle – vom harmlosen Dorfbewohner bis hin zum heimtückischen Werwolf.
Mit „Werwölfe Morgengrauen“ kommen 13 neue Rollen ins Spiel wie dem Geisterjäger, der Hexe und neuen Werwölfen. Kurz vor Tagesanbruch passiert so Einiges: Der sehende Wolf darf anderen in die Karten schauen, der Dorftrottel verschiebt Identitäten und die Wahrsagerin erfährt, wer seine Finger oder Pfoten im Spiel hat. Dann wird es Tag und eine heiße Diskussion entbrennt:
Wer ist Werwolf und wer gehört zur Dorfgemeinschaft? Keinem ist zu trauen, jeder wird verdächtigt. Bei der finalen Abstimmung gibt es nur eine Chance, die Werwölfe zu entlarven und so das Spiel zu gewinnen.
Für 3 bis 10 Spieler ab 10 Jahren, mit kostenloser Spielleiter-App spielbar, von Ted Alspach und Akihisa Okui, ca. 13 Euro, ET Januar 2017