Hans im Glück präsentiert seine Frühjahrsneuheiten – und hat für alle Spieler-Wünsche etwas im Gepäck:
Baumeister sind aufgerufen Maltas Hauptstadt „Valletta“ zu gestalten, Taktik-Spaß für die Jüngsten verspricht „Carcassonne Junior“, ein Kartenspiel-Klassiker kommt in einer komplett überarbeiteten Version unter dem Titel „Citadels“ auf die Spieltische und für die vielen Carcassonne-Fans erscheint die mittlerweile 10. Erweiterung. Ran also ans Spiel-Vergnügen!
„Valletta“ – Auf Jean de La Valettes Baustelle
Im Jahr 1566 legte Jean Parisot de La Valette, 49. Großmeister des Malteserordens, den Grundstein für Valetta, die künftige Hauptstadt Maltas. Er stand Pate für das neue Familien-Strategiespiel von Stefan Dorra, ein spannender Wettstreit rund um die Beschaffung von Rohstoffen und das Errichten von Häusern.
Bei „Valletta“ bauen zwei bis vier Spieler ab zehn Jahren ihre Version der prächtigen Hauptstadt mit ihren mächtigen Bastionen, Barockbauten und dem rechtwinkligem Straßennetz. Überwacht werden sie dabei von Jean de La Valette persönlich, der als Bauaufsicht auf seiner Straße patrouilliert. Erreicht er deren Ende, ist das Spiel aus und es wird abgerechnet.
„Citadels“ – Kartenspiel-Klassiker „Ohne Furcht und Adel“ in neuem Gewand mit zwei Erweiterungen
Im Jahr 2000 begeisterte ein kleines Kartenspiel namens „Ohne Furcht und Adel“ Spieler in vielen Ländern. Veröffentlicht in 25 Sprachen erfreut sich der sehr unterhaltsame, taktisch anspruchsvolle Spielspaß noch immer großer Beliebtheit und kommt nun in einer komplett überarbeiteten Version unter dem Titel „Citadels“ auf die Spieltische.
Die neue Version enthält neben „Die dunklen Lande“ noch „Die dunklen Gestalten“, eine neue, bislang unveröffentlichte Erweiterung sowie zusätzlich 15 Aktionskarten. In dem modernen Klassiker von Autor Bruno Faidutti wetteifern zwei bis acht Spieler ab zehn Jahren darum, der nächste Baumeister des Königreichs zu werden. In jeder Runde schlüpfen sie dafür in einen anderen Charakter, versuchen Gold zu scheffeln und mit wertvollen Gebäudekarten fantasievoll ihre eigene Stadt zu errichten.
„Citadels“ präsentiert sich mit neuer Grafik, noch mehr Interaktion, neuen Charakter- und Gebäudekarten und bietet damit noch mehr Spielspaß.
„Carcassonne Junior“ – Der Klassiker als pfiffiges Legespiel in der Junior-Version
Erfolgsautor Marco Teubner (dessen „Stone Age Junior“ zum ‚Kinderspiel des Jahres 2016‘ gekürt wurde) legt mit „Carcassonne Junior“ eine Kinderspielumsetzung des berühmten Spielehits „Carcassonne“ (Autor: Klaus-Jürgen Wrede) vor.
Zwei bis vier Kinder ab vier Jahren legen bei dieser pfiffigen Junior-Variante aus einem verdeckten Stapel kleine, quadratische Kärtchen zu einer Landschaft mit Wegen, Seen, Grünflächen und Häusern. Dabei müssen taktische Entscheidungen getroffen werden: Baue ich einen Weg von der Burg weg oder leite ich ihn um zu einem Haus…?
Immer dann, wenn eine Straße an beiden Enden abgeschlossen ist, können alle Kinder ihre Spielfiguren einsetzen. Wer zuerst seine Spielfiguren auf den liebevoll illustrierten Landschaftskärtchen losgeworden ist, hat gewonnen.
„Manege frei!“ für eine neue Carcassonne-Erweiterung
Durch die Lande rund um „Carcassonne“ zieht der Wanderzirkus. Da wollen alle dabei sein. Und deswegen strömen die Ritter, Wegelagerer und Mönche dorthin, wo sich der Zirkus gerade befindet. Aber wenn dieser seine Zelte abreißt und woanders aufbaut, muss man schnell reagieren und umplanen.
Außerdem dürfen sich die Gefolgsleute diesmal als Artisten in menschlichen Pyramiden beweisen. Und der Zirkusdirektor zieht von Ort zu Ort, um das bunte Treiben zu verfolgen. „Manege frei!“ heißt die zehnte Erweiterung zum „Carcassonne“-Grundspiel.