
Es sind die Erinnerungen im Leben, die das Leben lebenswert machen. Wobei wir die negativen Erinnerungen im Leben immer wieder verdrängen und das ist gut so.
Das Spiel besteht aus zwei Kartentypen, den Themenkarten und den Bereichskarten. Beide Kartentypen werden gut gemischt und wie man es aus Memo Spielen kennt, ausgelegt.
Die Kartentypen unterscheiden sich durch die Rückseite. Der Spieler, der am Zuge ist, deckt eine Themen- sowie eine Bereichskarte auf.
Hat der Spieler dazu eine passende Geschichte, erzählt er diese und behält die beiden Karten und der nächste ist am Zug.
Wenn der Spieler keine passende Geschichte auf Lager hat, sind die Karten für alle anderen Spieler freigegeben.
Beispiel: Themenkarte ist Kindheit und Bereichskarte ist Begegnung
Wie man schon merkt, müssen sich die Spieler auf diesen Spieltyp einlassen. Wenn eine Spielgruppe sehr redselig ist, ist dies ein gelungener Einstieg. Aber viel mehr lohnt sich dieses Spiel in der Erwachsenenbildung, um mit der Gruppe einen Einstieg zu finden und dass diese sich besser kennenlernt.
Fazit
Bei diesem Spiel werden verschüttete Erinnerungen wieder wach. Auf der einen Seite kann das Spiel als Partyspiel und auf der anderen Seite als Auftauspiel in der Erwachsenenbildung eingesetzt werden.
Egal wie, man muss sich auf diese Art Spiel einlassen und wer Therapie gespielt hat, wird hier auch seinen Spaß haben.
- Verlag Noris