Stoopido

An die Brillen, fertig, … LOOOS!

Bild Ravensburger

Wer ist der erste, der nichts mehr durch seine Brille schauen kann. Und diejenigen schauen auch richtig verrückt aus.

Somit hat das Spiel auch den Untertitel, Spiel der 1000 verrückten Gesichter.

Zwar richtet sich das Spiel an Kinder ab 8 Jahren, aber auch 6-Jährigen werden dieses Spiel meistern.

Vor allem sind sie es, die schneller reagieren als Erwachsene.

Aber bevor das Spiel beginnt, muss das Material vorbereitet werden. Wichtige Utensilien sind der Würfel, auf welchem eine Nase, Augen, Hut oder Ohr zu sehen sind, sowie der Quietscher.

Wenn man gewürfelt hat, muss der Spieler sofort reagieren, alle spielen gleichzeitig, das gibt dem Spiel die richtige Würze.

Sobald man das Symbol gewürfelt hat, muss man das dazugehörige Plättchen mit seiner Hand berühren und blockiert das Feld gegenüber den anderen Spielern. Kinder sind in diesem Fall schneller als wir Erwachsenen.

Was vor allem daran liegt, dass Kinder ein bildhaftes Gedächtnis haben. Derjenige, der zu langsam war, bekommt das Teil auf die Brille, was gerade erwürfelt wurde.

Der Würfel zeigt den Quietscher? Alle klatschen so schnell wie möglich mit der Hand auf den Quietscher. Der schnellste gewinnt.

Bild Ravensburger

Er darf einem beliebigen Mitspieler ein beliebiges Teil anhängen. Sie haben eine Brille gewürfelt? Pech gehabt! Ihr linker Nachbar sucht ein beliebiges Teil aus und befestigt es an ihrer Brille.

Dann beginnt die nächste Runde. Der im Uhrzeigersinn nächste Spieler würfelt…

Fazit

Witzig, etwas abgedreht, das ist dieses Spiel. Und wer sich gern zum Narren macht, ist hier richtig aufgehoben.

Vor allem Kinder werden dieses Spiel mögen.

  • Verlag Ravensburg
Über Ina Just 11 Artikel
Schreibt und testet für das Kinderspielmagazin.