Papa Eisbär und Mama Eisbär lieben ihren Sohn. Aber sie machen sich Sorgen, denn ihr Sohn ist krank. Er hat keine Lust mehr und nichts macht ihm Spaß.
Das alte Walross ist der einzige, das helfen kann. Es ist weise und klug. Nachdem Papa Eisbär alles erzählte, gibt es nur eine Lösung, ein Singvogel soll seinen Sohn aufheitern.
Der Gesang soll dem kleinen Eisbären wieder Mut machen. Wo leben die Singvögel? Im Süden. Also macht sich Papa auf den Weg in den Süden. Als erstes gelangt er nach Island, schließlich ist das für Papa Eisbär der Süden.
Hier trifft er auf den Papageientaucher, der auch, so jedenfalls der Vogel, singen kann. Aber wie kommt der Vogel zu ihm nach Hause, zu seinem Sohn Pelle. Aber der Transport im Maul eines Eisbären ist wohl nicht gerade der beste Transport, denn Papa Eisbär musste niesen und dann hatte er nur noch einige Federn im Maul.
Also macht er sich wieder auf den Weg. Diesmal ging es weit in den Süden, nach Afrika. Hier trifft er auf einen Madenhacker, den er auch mitnimmt.
Aber der Strom im Norden reicht aus, dass der Madenhacker vom Kopf des Eisbären flog. Nun, aller guten Dinge sind drei, so ging es wieder in den Süden, tief in den Süden.
Nur durch den Sturm gelangte er zum Südpol. Und hier trifft er auf die Pinguine. Und ein Pinguinmädchen erklärte sich bereit zu helfen. Und kaum im Norden angekommen, freundet sich Pelle mit dem Pinguinmädchen an.
Fazit
Die Geschichte wird von Felix Manteuffel gelesen und dies macht er so spannend und wieder lustig, dass die Kinder ganz gebannt der Geschichte lauschen.
Sehr unterhaltsam und kurzweilig, nicht nur für Kinder. Dies ist das erste von Henning Callsen.
- Autor: Henning Callsen
- Illustratorin: Sabine Wilharm
- Verlag Silberfisch/ Hörbuch Hamburg