Forbidden City

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Der neue Kaiser von China ist noch zu jung, um selbst zu regieren. Seine Berater wollen ihren Einfluss im Kaiserpalast – der verbotenen Stadt – vergrößern.

Die Berater legen reihum Fliesen in den Räumen des Palasts aus und versuchen, diese Räume genau dann zu schließen, wenn ihr Einfluss am größten ist.

Wer die meisten Punkte, hier in Form von Geld besitzt, hat das Spiel gewonnen. Bevor das Spiel beginnt, werden die Karten mit der farblichen Rückseite sortiert.

Jeder Spieler spielt mit seinem Kartensatz. In der Mitte des Spieltisches wird die verbotene Stadt ausgelegt. Auf den Karten sind unter anderem Drachen oder auch Berater abgebildet.

Man versucht durch geschicktes Ablegen der Karten, die Mehrheit in diesem Farbbereich bekommen. Erst wenn der Raum als solches geschlossen ist, erfolgt die Wertung.

Dabei muss man beachten, dass die Plättchen unterschiedlich gestaltet sind. Manche besitzen an verschiedenen Seiten eine Wand und einen Durchgang. Aber es gibt auch Plättchen, die überhaupt keine Wände besitzen.

Dabei müssen die Plättchen farbmäßig angelegt werden, nur wenn man ein Plättchen Wand an Wand legt, spielt die Farbe des Plättchens keine Rolle.

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Der Berater mit dem größten Einfluss gewinnt dieses spannende Strategiespiel!

Fazit

Forbidden City ist ein einfaches Legespiel, wo man durch geschicktes Anlegen die Mehrheit oder „Zweit-Mehrheit“ erreichen kann.

Die Regeln sind einfach und verständlich geschrieben.

Das Spiel als solches spielt sich flott und bietet eben kurzweilige Unterhaltung.

  • Spieleranzahl: 2 – 4 Spieler
  • Spieldauer: 30 Minuten
  • Altersangabe: ab 8 Jahren
  • Verlag: Jumbo
  • Autor: Rainer Knizia
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.