Tod unter Lametta

Ein weihnachtlicher Krimi-Spaß in 24 Kapiteln

Tod unter Lametta von Kai Magnus Sting/ Bild Der Hörverlag

Weihnachten gilt als Fest der Familie, aber wie ist es, wenn die Familie plötzlich auf eine Anzeige reagiert, die behauptet, wir bringen jeden um die Ecke, melden sie sich.

Natürlich alles zum Pauschalpreis. Und wenn dann alle sogar zusammenlegen, wird es für jeden billig, denn so kann man seinen lästigen Chef entsorgen.

Die Arbeit übernehmen killende Weihnachtsmänner. Und das Makabrere dabei, jedem Opfer wird eine Weihnachtsmütze aufgesetzt.

Bei den Opfern findet man immer einen Zettel. Alles beginnt mit dem 1.12. und so kommen halt 24 Personen ums Leben.

Tote werden mit Lichterketten erdrosselt, Leichen in Schneemännern versteckt, Glühwein, Gans und Knödel vergiftet.

Da einer der Toten direkt auf das Grundstück von Alfons Friedrichsberg gefallen ist, will er das Verbrechen klären.

Es hilft alles nichts: Um diesen Fall zu lösen, muss er ins Weihnachtskostüm springen.

Tod unter Lametta von Kai Magnus Sting/ Bild Der Hörverlag

Fazit

In mehreren grotesken Geschichten wird mit viel Wortwitz und Wortakrobatik ein Krimidinner aufgefahren, das richtig von schwarzem Humor geprägt ist.

Lachen ist ja bekanntlich die beste Medizin. Wer schwarzen Humor mag, wird diese Geschichten lieben, vor allem wenn diese von exzellenten Schauspielern dargeboten werden. Eben ein Mordsspaß für alle Erwachsenen.

Mit Jochen Malmsheimer als Hobbydetektiv, Bastian Pastewka in den übrigen Hauptrollen und natürlich Kai Magnus Sting. Als Gast: Annette Frier.

  • Der Hörverlag
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