Unter der Bezeichnung Porsche 901 wurde im September 1963 auf der IAA in Frankfurt der lange erwartete Nachfolger für den ersten Seriensportwagen der Marke aus Zuffenhausen, den Porsche 356, vorgestellt.
Da dreistellige Ziffernbezeichnungen mit einer Null in der Mitte bereits von Peugeot geschützt waren und somit Einspruch gegen die Bezeichnung „901“ erhoben wurde, entschied man sich bei Porsche kurzerhand, den Wagen unter der Bezeichnung 911 auf den Markt zu bringen.
Eine Modellbezeichnung, die schon sehr bald eine magische Wirkung auf die Motorwelt und alle Sportwagenenthusiasten ausüben sollte.
Dem Porsche 911 S Coupé des Baujahres 1973, unter Porsche-Freunden auch F-Modell genannt, widmet Schuco zwei hochdetaillierteSammlermodelle im großen Sammlermaßstab 1:18 in den Porsche Originalfarben „Goldmetallic“ und „Schwarz“. Die beiden Modelle dieses klassischen Coupés verfügen wie das Vorbildfahrzeug über eine voll funktionsfähige Federung, eine funktionsfähige Lenkung und fein detaillierte Nachbildungen der legendären Fuchs-Felgen.
Weitere Funktionen wie die zu öffnenden Türen, die bewegliche Kofferraumhaube und die zu öffnende Motorhaube machen dieses Modell zu einem wahren Leckerbissen für jeden Sportwagen- und Porsche-Fan. So ist im Motorraum eine feine Miniaturausgabe des luftgekühlten 2.4 Liter, 6-Zylinder-Boxermotors zu bestaunen, der im Original stattliche 190 PS leistete und den Porsche 911 S mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 Stundenkilometern zu einem der schnellsten Sportwagen seiner Zeit machte.
Das ebenfalls sehr fein detaillierte Interieur des Miniatur-Porsches ist dem großen Vorbildfahrzeug nachempfunden und verfügt über zahlreiche Details wie die fünf 911-typischen Rundinstrumente mit den ebenfalls 911-typischen, orangefarbenen Zeigern.
Die beiden Schuco-Modelle des Porsche 911 S Coupés sind auf je 911 Exemplare limitiert und stellen wie ihre Vorbildfahrzeuge ein Stück Sportwagengeschichte en miniature dar.