Erweiterungen, Mehrteiler und Sondereditionen entfachen neues Spielvergnügen bei bekannten Klassikern
Es wird gewürfelt und geknobelt, es werden Pläne geschmiedet und Strategien entwickelt – analoge Gesellschaftsspiele liegen dauerhaft im Trend und bringen Groß und Klein gemeinsam an den Tisch.
Jährlich werden zahlreiche neue Spiele herausgebracht, sodass Spieler immer neue Mechanismen und Prinzipien testen können.
Aber auch Klassiker haben großen Erfolg – nicht nur in der Originalvariante, sondern auch in zahlreichen Sonderformen.
„Etwa 30 Spieleneuheiten bringen wir pro Jahr heraus.
Neben neuen Spielen mit eigener Geschichte und Logik setzen wir dabei auch auf Erweiterungen und Fortsetzungen unserer beliebten Klassiker.
Ob Editionen für kleine Spieler, Kniffel- oder Mensch-ärgere-Dich-nicht-Varianten oder Spiele, bei denen die Geschichte in einem neuen Teil fortgeführt wird – eine Serie begeistert Fans in großem Maße“, so Axel Kaldenhoven, Geschäftsführer Schmidt Spiele GmbH.
So bot unter anderem die „Ganz schön clever“-Fortsetzung „Doppelt so clever“ im Frühjahr ein Highlight sowie auch „Die Kräuterhexen“, Erweiterung von „Die Quacksalber von Quedlinburg“ – „Kennerspiel des Jahres 2018“
Der Reiz von Erweiterungen, Mehrteilern und Co.
Erweiterung, Mehrteiler oder Sonderedition – sie alle sind begehrte Spielergänzungen von beliebten und erfolgreichen Gesellschaftsspielen.
Während die klassische Erweiterung neue Karten, Figuren oder Funktionen bereithält, setzen zumeist limitierte Sondereditionen vor allem thematisch einen neuen Schwerpunkt und ergänzen das bekannte Spiel um neues Zubehör. Was Spielern einmal gefällt, überzeugt auch in Serie.
„Ist ein Verbraucher von Qualität und Spielprinzip eines Spiels überzeugt, greift er mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zu dessen Ableger“, ergänzt Axel Kaldenhoven.
Hierbei spielt das Vertrauen in den Titel, der selbst als eigene „Marke“ fungiert, eine entscheidende Rolle.