Philip Waechter hat bei MeterMorphosen seit 2015 das beliebte Redensarten-Memospiel
Die Wände haben Ohren im Programm. Das in einem Haus verpackte Spiel hat nun mit dem Flugplatzspatz ein Geschwisterchen: Das Zungenbrecher-Memospiel mit Klassikern wie Fischers Fritze und ganz neuen Zungenbrechern wurde erneut genial von Philip Waechter gezeichnet und in einem Hangar verpackt.
Die Wort-Bild-Paare beim Memospiel suchen und danach die Zungenbrecher temporeich und fehlerfrei zu rezitieren ist ein großer Spaß.
Flamingos tragen freitags Fischflossenflipflops! Für die ganze Familie.
Gegenüber dem Kinderbuch mit Zungenbrechern, das vor zwei Jahren bei Klett Kinderbuch erschienen ist, hat das Memospiel einige neue, nur im Spiel enthaltene Zungenbrecherbilder: Etwa Ziegen auf dem Weg zum Zahnarzt, Flamingos mit Fischflossenflipflops, schwitzende Schneeschipper und kratzende Krähen. Bestechend ist einmal mehr der Witz, der den kraftvoll gemalten Bildern von Philip Waechter entströmt.
Das Familien-Memospiel versetzt die ganze Familie in beste Laune, es wird mit Tempo rezitiert und nebenbei der eine oder andere neue Zungenbrecher erfunden. Eine herrliche Ehrung für das alte Genre Zungenbrecher, derer sich Schauspieler nicht selten bedienen: Als Aufwärmübung.
Ein Memospiel voller Zungenbrecher und Schnellsprecher – altbekannte und neue! Ausgewählt und formuliert von Moni Port und mit viel Witz und Liebe zum Detail gezeichnet von Philip Waechter.
Es gilt nicht nur, die richtigen Wort-Bild-Paare zu finden, sondern auch, wenn man will, die im Spiel als Paar erbeuteten Zungenbrecher in kleiner Runde mit Tempo richtig aufzusagen.
Die Box sieht aus wie ein Hangar für Flugzeuge. Neben den 48 Karten, die darin Platz finden, bietet das Spiel noch Spatz, Flugzeug und Flugblatt aus dicker Pappe, die die Landebahn (Rückseite der Spielanleitung) besiedeln können und so Basis für weitere Kinderspiele darstellen.
