Liebes Christkind, bitte bring mir eine Puppe!

Bild Zapf

Alle Jahren wieder stellen sich Eltern die Frage: Mit welchem Geschenk kann ich meinem Kind zu Weihnachten eine Freude bereiten? Der Klassiker unterm Weihnachtsbaum schlechthin ist eine Puppe. Zapf Creation, der traditionsreiche Puppenhersteller aus Franken, nennt zehn gute Gründe, warum das Christkind auch dieses Jahr vielen Kindern eine Puppe bringen sollte:

1. Eine Puppe ist ein Geschenk fürs Leben – sie bleibt immer in Erinnerung

Der Gameboy oder die bunten Glitzerfilzstifte stehen zwar auf vielen Wunschlisten, aber sie sorgen oft für ein nur kurz- bis mittelfristig fröhliches Spielvergnügen. Nach der anfänglichen Euphorie ebbt die Begeisterung schnell ab und so manches Spielzeug landet dann in der Tonne oder bestenfalls noch in der Zweitverwertung. Bei einer Puppe ist das anders:

Die erste Puppe ist ein Geschenk fürs Leben und wird wegen der engen Bindung, die zu ihr aufgebaut wurde, nicht entsorgt, sondern behält einen Ehrenplatz im Herzen und im Regal. Eine Puppe ist jahrelange Begleiterin. Vom Baby, das umsorgt wird, bis zur Freundin für Abenteuer und Geheimnisse. Welche Mutter von heute – und Puppenmutter von gestern – erinnert sich nicht wehmütig und gleichzeitig mit Wohlgefühl an die vergnüglichen, gemeinsamen Momente mit ihrer Lieblingspuppe?

2. Eine Puppe fördert das Rollenspiel und damit auch positive Eigenschaften wie Verantwortung, Kommunikation, Einfühlungsvermögen

Emotionales Spiel mit Lerneffekt: Die Spielerlebnisse mit der Puppe bringen nicht nur Spaß, sondern fördern wichtige sozial-emotionale Kompetenzen von Kindern. Beim fantasievollen Rollenspiel mit Puppen wer­den auf spielerische Weise positive Eigenschaften wie Resilienz, Verantwortung, Kommunikation und Einfüh­lungsvermögen gefördert. Kinder lernen, ihre Gefühle zu äußern, ihre eigenen Erfahrungen greifbar und erfahrbar zu machen und den Umgang mit anderen Menschen zu erproben.

3. Eine Puppe hilft bei möglicher Eifersucht und ist ein gutes Training fürs Geschwisterkind, das erwartet wird

Wenn aus der trauten Dreier-Konstellation Mama-Papa-Kind auf einmal eine Vierer-Gruppe wird, treten bei der älteren Schwester oder dem älteren Bruder oftmals Ängste und Neid auf: Wird das neue Geschwisterchen meinen Platz einnehmen? Werden mich Mama und Papa auch noch lieb haben, wenn das „neue“ Baby im Haus ist?

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Eine Baby-Puppe wie die BABY born von Zapf Creation hilft bisherigen Einzelkindern, sich an das zukünftige „Groß“-Familienleben zu gewöhnen und mit ihr schon mal neue Aufgaben als große Schwester oder Bruder zu üben: Brei füttern, Schnuller geben oder Tränchen trocknen geht mit der funktionalen Puppe, die einem echten Baby ähnelt, ganz wunderbar.

4. Kein Lalelu in Dauerschleife: Schneller einschlafen dank Puppe

Eltern am Rande des Nervenzusammenbruchs: Wieder so eine Nacht ohne viel Schlaf. Das Kind will und will einfach nicht einschlafen. Auch das x-te sanft gesungene Lalelu hilft nicht, auch das erneute Vorlesen der Gutenachtgeschichte bringt die Augenlider nicht dazu, endlich zuzubleiben. Eine Puppe schafft da Abhilfe: Mit der neuen Freundin im Arm ist das Kinderbett nicht mehr so leer, die Ängste vor der Dunkelheit wie verflogen und die Träume sind noch viel süßer. Toller Nebeneffekt: Die Augenringe bei Mama und Papa sind auch verschwunden.

5. Statt Bagger, Dino oder Autorennbahn: Eine Puppe ist auch ein Spielzeug für Jungs

Auch Jungs mögen Rollenspiele und üben sich gerne als Puppen-Vater. Die Puppe darf dabei auch ein Junge sein – so wie die BABY born Soft Touch Boy. Seit vielen Jahren achtet Zapf Creation darauf, auch Jungs mit passenden Puppen anzusprechen und ihnen einen treuen Puppen-Freund an die Seite zu stellen.

Mit dem BABY born Magic Boy, den Zapf Creation anlässlich seines 30-jährigen Jubiläums der BABY born dieses Jahr auf den Markt gebracht hat, klappt das Zubettbringen des kleinen Buben ganz mühelos – dazu einfach den magischen Schnuller im Puppenmund drehen und schon fallen die Augen des Puppen-Sprößlings zu.

6. Mamas Haare bleiben endlich schön… denn jetzt frisiert die Tochter die Haare ihrer Puppe

Endlich erlöst: So manche Mama hat das Model-Dasein satt. Immer wieder müssen ihre langen Haare herhalten, um von Kinderhand gekämmt, geflochten und zum Pferdeschwanz gebunden zu werden. Leider nicht immer mit einem beidseitig zufriedenstellenden Frisurenergebnis. Mit einer Puppe hat das Mutter-Kinder-Frisuren-Spiel ein friedlich-fröhliches Ende gefunden. Nun darf das feine Puppenhaar mit schier endloser Engelshaargeduld immer und immer wieder gekämmt werden – gelingsicher, ganz ohne Ziepen.

7. Einzelkinder haben einen Spielgefährten und spielen damit auch gut allein

Home Office, Schmuddelwetter und nur ein Kind im Haus? Eltern haben in den letzten Monaten wahre Wunder als Multitasker geleistet: Sie waren nicht nur Eltern mit Haushaltspflichten, sondern für Einzelkinder bei Kita-Schließung und Quarantäne auch als Spielgefährten im Dauereinsatz.

Wer keine Lust mehr hat, als Pferdersatz unter Rückenschmerzen zu leiden oder als Shoppingqueen des Kinderzimmers vorm Kaufladen zu stehen, schenkt dem Kind zu Weihnachten eine Puppe. Sie ist bester Spielkamerad und treueste Freundin, mit dem und der sich als Puppenmutter oder -vater auch sehr gut alleine spielen lässt.

8. Nicht mehr benötigte Babybekleidung findet Wiederverwendung als Puppenkleidung

Babys wachsen schnell: Aus der Anfangs-Kleidungsgröße 46 oder 52 ist ein Baby oftmals bereits nach ein paar Wochen herausgewachsen. Süße Söckchen, Pullis oder Strampler passen dann nicht mehr. Eine nachhaltige Verwendung findet Babys Erstausstattung als Puppenkleidung: Jetzt trägt die Puppe den süßen Body und hält schöne Erinnerungen an die ersten Lebenstage des Babys lebendig. Und das auf Wunsch ein Leben lang.

9. Eine Puppe ist günstiger und pflegeleichter als ein Pony… und kann sogar mit in den Urlaub

„Ich wünsche mir ein Pony“. Fünf Worte, die Eltern irgendwann sicher schon einmal von ihrem Kind gehört haben. Das anschließende, entschiedene „Nein“ der Großen sorgt für Tränen bei den Kleinen. Wie wäre es mit einer Puppe als Geschenkalternative? Argumente, die Eltern überzeugen: Eine Puppe ist in der Anschaffung und im Unterhalt deutlich günstiger als ein Pferd. Argumente, die das Kind überzeugen: Eine Puppe lebt ein Leben lang und kann überall mit hingenommen werden – zu Oma und Opa, in den Kindergarten… und natürlich auch in den nächsten Urlaub.

10. Damit Papa nicht allein im reinen Frauenhaushalt ist: männliche BABY born schafft Abhilfe

Ein reiner „Frauenhaushalt“ kann für den Papa ganz schön anstrengend sein: nur Mädchenkram und Frauenpower im Haushalt machen es ihm nicht leicht, seine Vaterrolle sichtbar zu verteidigen.

Wie gut, dass es von Zapf Creation auch Jungen-Puppen gibt, die helfen, das Geschlechter-verhältnis in der Familie wieder ins Gleichgewicht zu bringen – damit Papa bei der nächsten Abstimmung des weiblich geprägten Familienrats auch noch ein Wörtchen mitreden kann.

 

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.