Er ist Kult und auch gleichzeitig das Maskottchen von Nintendo. Seine Markenzeichen, der Schnauzbart, der kleine Bauch, die blaue Latzhose, die ein Klempner so halt trägt.
Als Italiener hat er auch immer einen typischen Spruch auf den Lippen, wie „Mamma mia“. Das erste Spiel erschien bereits in den 80er Jahren, als er bei Donkey Kong das erste Mal aufgetreten ist.
Seine Spiele wurden in den Jahren im dreistelligen Millionenbereich verkauft.
Alle Spielbretter von Mario Party Superstars wurden für Nintendo Switch neugestaltet und bieten jeweils einzigartige Ereignisse. Wem der Sinn hingegen nach Minispielen pur steht, der darf seine Fähigkeiten auf dem Minispiele-Berg in sieben unterschiedlichen Spielvarianten unter Beweis stellen.
Dank zahlreicher Multiplayer-Optionen kann die Party zudem überall steigen. Bis zu vier Spieler:innen können gemeinsam auf derselben Konsole, über die lokale Verbindung zwischen mehreren Konsolen und online antreten.
Der Online-Modus eignet sich für kurze Spiele zwischendurch ebenso wie für einen Party-Marathon über 30 Runden. Um online spielen zu können, wird eine Internetverbindung, ein Nintendo-Account und eine aktive Mitgliedschaft bei Nintendo Switch Online benötigt.
Die Spiele beginnen
Die Röhren kennt man von den anderen Mario Spielen, über diese geht es jetzt zur Party. Wenn man am Steg ins Boot einschifft, geht es zu den Mini-Spielen.
Die Party-Spiele spielt man lokal oder auch online. Gegen maximal drei weitere Freunde kann man so miteinander spielen. Aber wie gesagt, es kann nur einen geben, nur einen Superstar. Im Gegensatz zum Vorgänger-Titel, stehen nur acht Charaktere zur Verfügung. Vorher waren es halt zwanzig Charaktere. So fehlt als spielbare Figur auch Bowser.
Wichtig dabei ist, dass es ein Partyspiel ist und da kommt der Spaß erst richtig auf, wenn man gemeinsam spielt. Zuerst wählt man sich ein Spielbrett aus und man legt fest, wer der Gegner sein soll. Und dann werden die Spieldauer und die Minispiele festgelegt. Das Spielprinzip wurde nicht verändert, wozu auch. Mittels Würfel bewegt man seinen Helden über das Spielfeld.
Die Münzen werden dann gegen Sterne ausgetauscht. Wer zum Schluss die meisten hat, gewinnt das Spiel.
Wenn man keine Lust hat auf Party, geht es zu den Minispielen. Man kann in Zweier-Teams hierbei gegeneinander antreten.
Fazit
Auch die Fortsetzung ist wieder gelungen und gerade jetzt, wenn es draußen kalt ist, kann man gemeinsam gegeneinander vor dem Bildschirm spielen, Eltern gegen Kinder geht am besten.
Die Grafik ist gelungen, schließlich spielt das Auge mit. Es macht nur Spaß und den braucht man in der heutigen Zeit.
Daher können wir den Titel nur weiterempfehlen.
Entwickler Nintendo