In Kinoko werden Pilze gesammelt, und zwar drei in der eigenen Farbe. Das wird aber dadurch erschwert, dass man die eigene Farbe nicht erkennt. Zuvor werden die Karten entsprechend vorbereitet.
Man sollte dabei aufpassen, dass die Farbkarten, die Spieler besitzen, sich auch in den anderen Karten widerspiegeln. Die Entwickler haben dabei eine Spielmechanik entwickelt, wobei man die Karten nur ansehen darf, wenn man ein Auge gewürfelt hat. Mit den anderen Symbolen werden die Karten getauscht.
Während des gesamten Spiels darf man nie die Vorderseiten der eigenen Handkarten anschauen. Diese zeigen immer zu den Gegnern. Achten Sie also darauf, wenn Sie die Pilzkarten in Ihrer Hand haben. Dies gilt auch für die Pilzkarten, die man von der Tischmitte nimmt.
DIE WÜRFELAKTIONEN
Wenn man am Ende des Zuges ahnt (oder weiß), dass die drei Pilze der eigenen Farbe an einer bestimmten Stelle versammelt sind, dann muss man es sagen und die Runde beenden.
Die Karten müssen nicht auf deiner eigenen Hand versammelt sein. Dies ist auch auf der Hand eines Gegenspielers oder bei einer der Reihen in der Tischmitte möglich.
Fazit
Irgendwie springt der Spielfunke bei diesem Spiel nicht so herüber. Das liegt auch daran, dass man eher die Karten immer wieder tauscht, als anzusehen, denn es gibt nur ein Auge bei den Würfeln, dadurch ist alles etwas sehr zähflüssig.
- Ab 7 Jahren
- 24 Karten in 6 Farben unterteilt in: 3 Pilzkarten und 1 Familienkarte pro Farbe, 3 Würfel, 12 Punktejetons, 1 Spielanleitung.
- Autor Tim Rogasch
- Hersteller Helvetiq Verlag
- Spieljahrgang 2022