Sandbox-RPG Streets of Rogue 2

Bild Matt Dabrowski

Voller Vorfreude auf den Early Access Launch von Streets of Rogue 2 gibt Matt Dabrowski, der Solo-Entwickler des Spiels, einen detaillierten Einblick in die Welt des Open-World-RPGs und das chaotische Potential, das darin schlummert.

Taucht in die Details der Erstellung verschiedener prozedural generierter Inhalte ein. Jeder Durchlauf von Streets of Rogue 2 bietet eine komplett neue, zufällig generierte Welt, die auf einer runterskalierten Version der Karte eines kleinen Landes basiert. Erhascht einen ersten Blick auf einige der vielversprechenden Biome, von heruntergekommenen Slums und verschlafenen Vorstädten bis hin zu üppigen Waldseen und Inselstränden.

Erfahrt tolle Tipps zur Spieleentwicklung, z. B. die verschiedenen Algorithmen, die Matt bei der Erstellung von Karten verwendet, verschiedene Messbereiche, die Positionierung von Stadt-Clustern, Landschaften und Straßen oder Gegenständen und Gebäuden in der Spielwelt.

Spieler*innen können alles nachbauen, was im Spiel vorkommt. Beispielsweise Wände, Bodenbeläge und Objekte – und wer keine Lust auf Städtebau hat, kann vorgefertigte Strukturen nutzen.

Diejenigen, die mehr chaotische Action suchen, können sich voll austoben. Matt deutet im Devlog eine Reihe potenzieller Funktionen an, darunter eine an Aufbauspiele erinnernde, herausgezoomte Stadtbaufunktion, die exklusiv für Bürgermeister*innen zur Verfügung stehen soll. Oder noch besser – ein Mutator, um die KI zu verwirren, sodass man zum Beispiel eine Mauer in der Mitte der Straße errichten und NPCs in türlose Räume sperren kann.

 

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.