Core Keeper

Cozy-Bergbau-Survival Core Keeper

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Core Keeper ist tatsächlich ein interessanter Indie-Titel, der in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen hat. Es kombiniert Elemente von Erkundung, Crafting und Überleben in einer unterirdischen Welt, die durch eine ansprechende Pixelgrafik und einen charmanten Stil besticht. Das Spiel erinnert an die Anfänge des PC-Gamings, ist aber gleichzeitig modern und bietet viel Spielspaß.

In Core Keeper spielt man als Abenteurer, der in eine mysteriöse Höhle eingeführt wird, wo man Ressourcen sammeln, eine Basis aufbauen und gegen verschiedene Kreaturen kämpfen muss. Es gibt ein starkes Element der Zusammenarbeit, da Spieler im Multiplayer-Modus zusammenarbeiten können, um die Herausforderungen zu meistern.

Die Steuerung kann anfangs etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber viele Spieler schätzen den nostalgischen Charme und die unbeschwerte Atmosphäre des Spiels. Mit regelmäßigen Updates und Verbesserungen auf Steam wurde Core Keeper kontinuierlich weiterentwickelt, was das Spielerlebnis nach und nach verbessert hat.

Wenn man auf der Suche nach einem Spiel ist, das sowohl nostalgische Gefühle weckt als auch moderne Spielmechaniken bietet, ist Core Keeper definitiv einen Blick wert! Core Keeper bietet vielfältige Möglichkeiten, denn man kann kurz umschreiben, dass dies hier ein Sandbox-Spiel ist, gemischt mit einer Prise Abenteuer und einer Chance einfach überleben zu müssen, was eigentlich nicht sehr einfach ist.

Trotzdem ist das Spiel nicht gewalttätig oder Gewalt verherrlichend. Und wäre für Kinder ab 10 Jahren schon spielbar. Das Spiel kann man Solo oder im Multiplayer Modus spielen, und hier kommen die Feinheiten des Spieles zu tage. Hier muss man sich abstimmen, sonst geht man gnadenlos unter. Bevor es Untertage geht, wird die Spielfigur entwickelt. Der Charakter wird ausgewählt und dann nach den Möglichkeiten gestaltet.

Die Kombinationsmöglichkeiten sind sehr vielfältig in diesem Sandbox-Spiel. Als Entdecker ist man in der unterirdischen Welt gefangen. Und muss halt die Rätsel lösen. Dies kann man allein umsetzen oder im Multiplayer, wo das Spiel sich voll entfaltet.

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Aber bevor es los geht, sollte man das Tutorial spielen, um die Mechanismen kennenzulernen. Einfach los, funktioniert nicht. Wenn man dann im Spiel ist, wird die erste Basis gebaut. Licht ist dabei wichtig, denn Licht hält die Monster auf Abstand.

Zwischendurch werden auch noch die entsprechenden Ressourcen gesucht. Holz ist dabei der wichtigste Rohstoff. Und da man sich unter der Erde befindet, werden Metalle abgebaut.

Diese werden im Inventar gesammelt. Neben den Rohstoffen ist die Verpflegung wichtig. Egal ob Tiere, die gejagt werden, kann man auch mit Pflanzen satt werden. Wenn man Hunger hat, kann man sich mit verschiedenen Rezepten austoben.

Gesundheit und Ausdauer sind entscheidend, um sicher und erfolgreich unterwegs zu sein. Es ist klug, immer genügend Heiltränke und Nahrung dabei zu haben, um auf unerwartete Situationen vorbereitet zu sein.

Wenn man die Umgebung erkundet, ist es ratsam, vorsichtig vorzugehen und Risiken abzuwägen. Manchmal ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen, um nicht mehr zu verlieren, als man gewinnen könnte.

Multiplayer

Das ist ein hervorragender Ansatz! Die Nutzung des Voice-Chats kann wirklich den Unterschied im Multiplayer-Modus ausmachen.

Durch klare Kommunikation kann man Strategien effektiv abstimmen und Aufgaben gezielt verteilen, sodass jeder weiß, was zu tun ist. Das gemeinsame Vorgehen und das Festhalten an den vereinbarten Plänen helfen, Missverständnisse zu vermeiden und die Übersicht zu behalten. Wenn alle an einem Strang ziehen, erhöht sich die Chance auf Erfolg erheblich.

Fazit

Herausgekommen ist ein Spiel, das etwas nostalgisch angehaucht ist und trotzdem auch herausfordernd ist. Mit der Steuerung muss man sich vertraut machen.

 

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.