Einfache Regeln und der Spielspaß auch nach zahlreichen Spielrunden zeichnen dieses Spiel aus. Durch strategisches Legen der Spielkarten und das Besetzen der Felder sammelt man Punkte.
Dies können Städte, Klöster aber auch Wege sein, die durch den Bauer besetzt werden. Alles wurde in einer Metallschachtel verpackt und somit für jede Reise gewidmet.
Das Zwei-Personenspiel hat sich kaum gegenüber dem Original verändert. Mit dem geschickten Legen der Plättchen versucht man seine Leute auf Straßen, Städte, Klöster oder Wiesen unterbringen.
Ziel ist es, so viele Punkte wie möglich zu erwirtschaften. Als erstes wird die Startkarte ausgelegt, die unterscheidet sich gegenüber den anderen Plättchen durch die andere Farbe. Alle anderen Karten werden gemischt und bilden einen verdeckten Nachziehstapel.
Dann bekommen die beiden Spieler ihre Spielfiguren. Zuerst wird ein Plättchen gezogen, welches dann angelegt werden muss. Nun kann der Spieler auf die frisch abgelegte Karte einen Gefolgsmann abstellen.
Einmal als Wegelagerer oder als Ritter. Aber Vorsicht, ein anderer Gefolgsmann darf hier nicht stehen.
Wird ein Objekt fertiggestellt, wie Stadt, erfolgt die Wertung. Ist diese erfolgt, bekommt der Spieler die Figur wieder. Wenn das letzte Plättchen liegt, ist das Spiel zu Ende.
Fazit
Endlich gibt es das wunderbare Spiel in einer Metallschachtel.
Bei diesem Spiel gibt es enorme Handlungsmöglichkeiten und Varianten, so dass jede Spielpartie anders verläuft.
Und mit dem Setzen der Bauern kann man auch Fehler machen und die Punkte fehlen zum Schluss.
Auch wenn Carcassonne von Klaus Jürgen Wrede schon seit 2001 im Einsatz ist, macht es immer wieder Spaß.
- Verlag Hans im Glück
- ab 6 Jahre
- 2 Spieler
- Dauer 30 Min.