Sebastian Fitzek ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands: „AchtNacht“, „Das Paket“…, jeder seiner Psychothriller ist ein Bestseller, inzwischen sind es 9 Millionen verkaufte Exemplare weltweit.
Jetzt gibt es den wohldosierten Nervenkitzel, das beklemmend-aufregende Gefühl und die Spannung seiner Bücher nun in Form eines Kartenspiels.
Die neue Edition bringt beide Welten zusammen: 25 Rätsel aus dem Thriller-Kosmos von Sebastian Fitzek und 25 brandneue black stories vom Meister des Wahns.
Insgesamt 50 verstörende psychologische Geschichten und brillante rabenschwarze Rätsel, die sogar bei den Härtesten kein Auge trocken lassen.
Die Vorgeschichte
„Das war mit einer Truppe alter Schulkameraden. Beim Wichteln zog einer das Kartenspiel black stories und wir fingen an, gemeinsam Rätselfälle zu lösen.
Menschen, die sich seit Jahren aus den Augen verloren hatten, fanden sich so wieder und tauchten über das Spiel in ein gemeinsames Erlebnis ein.“ Das antwortet Sebastian Fitzek im Interview zum Spiel Safehouse auf die Frage nach seinem schönsten Spielerlebnis.
Und so war es tatsächlich Fitzeks Begeisterung für unsere rabenschwarzen Rätsel, die ihn und uns für die gemeinsame Entwicklung des Spiels Safehouse zusammengeführt hat.
Das Brettspiel, das im Herbst 2017 erschienen ist, hat sich binnen weniger Monate 80.000 Mal verkauft und hat ganz nebenbei etwas Großartiges geschafft, sozusagen die Verbindung aus den zwei Welten – den Thriller-Lesern und den Brettspielern.
Diese Mischung aus gruseligen Geschichten und Gesellschaftsspiel ist auch die Basis der black stories, und so liegt es aus vielfacher Hinsicht geradezu auf der Hand, Sebastian Fitzek mit den morbiden Rätselgeschichten auf Karten zusammenzubringen. Die perfekte Symbiose einer erfolgreichen Spiele-Reihe mit einem großartigen Autor.
So wird gespielt
Durch gezielte Fragen an den Spielleiter versuchen die Mitspieler die Ursache zu finden, die man dann auf der Rückseite der Karte nachlesen kann.
Der Spielleiter darf dabei aber nur mit „Ja“ oder „Nein“ antworten. Insgesamt gibt es 50 Spielkarten, als 50 Rätsel, die man erkunden muss. Bestimmte Fragen werden aber vom Spielleiter nicht zugelassen, wie zum Beispiel „Wie groß ist der Mann?“
Und hier muss der Spieler die Frage anders formulieren.
Neben den Rätseln sind aber auch die Bilder ein „Muss“. Man kann im Team aber auch einzeln gegeneinander spielen. Die Stories sind oftmals so absurd, dass sich die Mitspieler regelrecht die Zähne daran ausbeißen, bis sie die richtige Antwort gefunden haben.
Damit bleibt es spannend bis zum Schluss.
Fazit
Black Stories hat Suchtcharakter. Wer einmal die witzigen und abgedrehten Fälle mit aufgelöst hat, der möchte immer mehr von diesen. Spannung und Gänsehaut sind garantiert!
Inhalt:
50 Karten in einer hochwertigen Box mit Magnetverschluss, Hochprägung und Spotlack
- Text: Sebastian Fitzek
- Illustrationen: Bernhard Skopnik
- durchgehend zweifarbig illustriert
- Verlag Moses
- Alter ab 14 Jahre
- Spieljahr 2018