Garden Witch Life (Test Switch)

Bild SOEDESCO

Du bist eine kleine Hexe aus der Großstadt, die gerade ihren Job verloren hat. Dein Leben ist nicht so verlaufen, wie du es erwartet hast, aber jetzt kannst du auf einer kleinen Insel voller Möglichkeiten neu anfangen!

Lege einen eigenen magischen Garten an, dekoriere das uralte Baumhaus, kümmere dich um niedliche Kreaturen und schließe Freundschaften. Die Entscheidung, als Hexe zu leben, trägt sicherlich ihren Reiz und kann aufregende Wendungen in dein Leben bringen. Vielleicht entdeckst du magische Fähigkeiten, die dir helfen, die Herausforderungen des Alltags zu meistern.

Oder aber es passiert etwas Unerwartetes, dass dich vor Herausforderungen stellt, von denen du nicht einmal wusstest, dass du ihnen begegnen würdest.

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Egal, ob die Tage von zauberhaften Erlebnissen oder unerwarteten Schwierigkeiten geprägt sind, deine Reise wird die Möglichkeit bieten, sich selbst besser kennenzulernen und neue Perspektiven zu gewinnen. Wer weiß, vielleicht findest du Freundschaften in der magischen Gemeinschaft oder stehst vor Prüfungen, die deinen Mut und deine Kreativität herausfordern.

Bevor das Hexenleben beginnt, gestaltet man seine eigene Hexe. Aber man muss als erstes klarstellen, dies hier ist ein Titel für Kinder und deshalb sollte man das Spiel auch immer mit Kinderaugen betrachten.

Daher ist die Grafik richtig schön bunt. Mit der knuffigen Hexe beginnt nun das Abenteuer. Wie immer im Leben geht immer was schief, auch bei Hexen, denn in der Firma wurde man einfach wegrationalisiert.

So begegnet man May, der Bäckerin mit den strahlenden Augen und einem Lächeln, das jeden Raum erhellt, die aufmerksam zuhört, während man mit einem Seufzer am Tee nippt.

So hat sich unsere kleine Hexe einem neuen Projekt zugewandt. Eine alte Farm, die heruntergekommen war, wird das neue Heim der Hexe.

Die Quests könnten variieren, von einfachen Aufgaben wie dem Säen von Kräutern bis hin zu komplexeren Herausforderungen, wie dem Erstellen von Werkzeugen aus Ressourcen, die man im Wald oder in der Umgebung findet.

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Mit kleinen Aufgaben lernen die Spieler die Möglichkeiten des Spiels kennen. Dabei werden die Spieler nicht über- oder unterfordert.

So werden Möhren oder anderes Gemüse geschnitten und in den Kochtopf getan oder das Gemüse wird erst einmal angebaut, so wie man es von ähnlichen Spielen her kennt.

Es wird auch hier nicht nur gekocht, sondern Holz gesammelt, Erz abgebaut, eben alles was man so tun muss, um weiter voranzuschreiten, schließlich will man die Farm weiter ausbauen und einrichten.

Mit neuem Gemüse werden neue Rezepte freigeschaltet. Dann heißt es, einen Mörser oder einen Gärtopf zu bauen, um das Gemüse oder die Kräuter in ein leckeres Essen zu verwandeln.

Fazit

Es gibt einige Unterschiede zu den anderen Spielen dieser Art, dieses Spiel ist kindgerecht bunt und besitzt eine einfache Steuerung.

Wichtig dabei ist, dass die Kinder bereits lesen können, denn Aufgaben und auch die Geschichte werden in Textform erzählt. Das Element, dass die Kinder bereits lesen können müssen, um die Aufgaben und die Handlung des Spiels zu verstehen, ist ein wichtiger Aspekt, der das Spiel möglicherweise für jüngere Kinder weniger zugänglich macht.

Solche Spiele fördern nicht nur die Lesekompetenz, sondern auch die kognitive Entwicklung, indem sie die Kinder dazu anregen, die Geschichten und Anweisungen zu verstehen und ihnen zu folgen.

  • Entwickler SOEDESCO
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.